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  • Katharina Serafimova & Melanie Gajowski

Räume schaffen - Geschichten erzählen


Veränderungen brauchen Räume. Menschen begegnen sich an Küchentischen, Lagerfeuern und Konferenzen. Wir haben begonnen Leben und Arbeiten zu verweben und begonnen Orte zu schaffen, an denen sich Menschen begegnen, die an der Welt arbeiten, in der wir alle leben wollen: In unserer Projektarbeit und an Tagungen.

Dabei haben wir gelernt, dass die produktivsten Gespräche am Küchentisch und am Lagerfeuer stattfinden, oder beim Spaziergang in der Natur. In Zürich haben wir den Wald und den See direkt vor Ort. Für das Herdfeuer, an dem wir als Gastgeberinnen sein, wirken und leben können, sind wir derzeit auf der Suche nach unserem Platz.

Dieser Ort soll sichtbar, gut erreichbar und mit der unternehmerischen und kreativen Energie des gelebten Wandels verbunden sein. Unser Wirkungsfeld ist im Kreis 1 und 8 und zieht konzentrische Kreise in der Stadt, dem Kanton und auch darüber hinaus. Im Zentrum des Kreises entzünden wir unser Herdfeuer und suchen derzeit den passenden Platz.

Warum in Zürich?

Wir leben in der Stadt und im Einklang mit der Natur. Wir nutzen die Handwerksbetriebe im Quartier und versorgen uns nach Möglichkeit lokal. Alle Generationen sind willkommen und tragen mit ihrem Wissen und ihren Möglichkeiten bei.

Gemeinschaft

Den gesellschaftlichen Wandel schaffen wir nur in Gemeinschaft. Wir beginnen uns wieder daran zu erinnern, dass wir als Menschen die Gemeinschaft brauchen und dass das Leben bunt und voll ist, wenn wir es miteinander teilen.

Naturverbundenheit

«Pflanzen und Tiere, Menschen und Strukturen, Techniken und Strategien, Architektur und angepasste Technologien werden zu intelligenten, sich selbst erhaltenden Systemen verwoben, deren Teile sich gegenseitig ergänzen und bereichern: Permakultur-Systemen.»

Marlies Ortner

Lebensweise

Um ein Bewusstsein für eine neue Lebensform zu fördern, ist die Art und Weise, wie wir Leben, sehr zentral. Deshalb organisieren wir den Alltag so, dass durch die Gemeinschaft (das Wohnen mit Einbezug des Quartiers) mehr Raum und Zeit für neue Ideen, Kreativität und Musse entstehen. Durch Entschleunigung und mehr Zeit zum Sein konsumieren wir weniger und verbrauchen weniger Ressourcen.

Was wir gemeinsam bewegen können

Mitten in Zürich, an der Achse zwischen dem Zürcher Finanzzentrum und der Goldküste und gleichzeitig an einer Achse zwischen Stadt, Natur- und Landwirtschaft wollen wir einen Lebens- Wirkens-, und Begegnungsort schaffen. Gerade in dieser urbanen Umgebung, wo über Finanz- und Wirtschaftsflüsse entschieden wird ist es wichtig, Impulse für eine gelebte Veränderung zu setzen und Felder zu schaffen, in denen das «Neue» einer achtsamen und verbundenen Lebensweise in die Welt kommen kann.

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